Unser großer Direktvermarkter-Check: Warum viele Anbieter enttäuschen.

🔍 Unser großer Direktvermarkter-Check: Warum viele Anbieter enttäuschen.
Die Direktvermarktung soll fair und transparent sein – doch unsere Analyse von Anbietern im Segment >10 MWp zeigt:

Komplexe Abrechnungsmodelle
Undurchsichtige Kosten
Schwacher Service

📉 Viele Anbieter setzen auf eigene, komplexe Abrechnungsmodelle – statt auf die einfache und faire Spotmarkt-Abrechnung.

🔍 Das Problem:
Betreiber verlieren dadurch im Schnitt 0,4 ct/kWh, oft unbemerkt.

👉 Warum?
Gute Module, Ost-West-Ausrichtungen oder PV-Tracker erzielen morgens und abends höhere Preise – der tatsächliche Durchschnittspreis liegt meist über dem „Marktwert Solar“. Auch durch Abregelungen entsteht ein systematisch höherer Erlös – relevant ist dann der „Bereinigte Marktwert Solar“ (diesen veröffentlichen wir tagesaktuell in unserem Newsletter „Solarwirtschaft Aktuell“).

📎 Beispielhafte Schwächen, die Intransparenz und Komplexität schaffen:
– Mischmodelle
– Staffelungen
– Mindestpreise
– Handhabe des §51 EEG
– Abrechnung des §51 EEG

Unser Fazit:
Wer fair vergütet werden will, sollte auf eine maximal unkomplizierte Spot-Abrechnung setzen.

📩 Sie möchten wissen, welche Direktvermarkter wirklich überzeugen?
Wir nennen Ihnen die Top 3 – passend zu Ihrer PV-Anlage. Schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail mit diesen drei Angaben:
🔹 Ort der PV-Anlage
🔹 Größe der PV-Anlage in kWp
🔹 Inbetriebnahme- bzw. EEG-Ausschreibungsdatum
🔹 Anzulegender Wert/EEG-Vergütung
🔹 Ausrichtung der PV-Anlage (z. B. Süd, Ost/West, PV-Tracker)

 

Weitere Beiträge

Nach oben scrollen